Skip to content

ASANAS, PRANAYAMA, SHAVASANA –
Die Säulen des Hatha Yoga

Hatha Yoga – Asanas, Pranayama & Tiefenentspannung

 

Was ist Hatha Yoga?

Hatha Yoga (Sanskrit: हठयोग haṭhayoga m.) kann man als den klassischen Teil des Yoga bezeichnen.

Ha (ha) bedeutet SonneTha (ṭha) bedeutet Mond. Yoga bedeutet Einheit/Harmonie. Also ist Hatha Yoga die Harmonisierung der beiden Grundenergien unseres Systems – der aktivierenden, wärmenden und der entspannenden, kühlenden Energie. Hatha als ganzes Wort bedeutet auch Anstrengung.

Im Hatha Yoga sehen wir den Menschen als Ganzes. Hatha Yoga vereinigt also den Körper (physisch), den Geist und die Seele.

Ziele des Hatha Yoga

Hatha Yoga hilft in ganz unterschiedlicher Art und Weise. Es dient der Gesundheit des physischen Körpers im allgemeinen, es hilft dir mehr Energie zu besitzen, dich auf emotionaler Ebene zu heilen, deine Gedanken zur Ruhe zu bringen und neue geistige Kräfte zu entfalten.

Hatha Yoga unterstützt dich dabei, deine Gedanken und deinen Geist zu kontrollieren und dich nicht von ihnen kontrollieren zu lassen.

Hatha Yoga bedeutet aber auch, die höheren Stufen des Yoga zu erreichen – über Körper, Prana, Emotionen, Psyche und Gedanken hinauszuwachsen, zu erfahren, was und wer du wirklich bist.

Hatha Yoga besagt: der Körper ist der Tempel der Seele und als solcher soll er gepflegt werden, ohne ihn aber für das Wichtigste zu halten.

Wirkungen des Hatha Yoga

Ich schätze Hatha Yoga, weil es vo viel kann! Vor allem hat es Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden:

  • Linderung von Nackenschmerzen
  • Reduktion bis hin zum Absetzen von Schmerzmitteln bei Rückenschmerzen
  • Abbau von Stresssymptomen wie Anspannung, Aggression oder Depression
  • verbessertes Schlafen
  • Beruhigung des Herzschlags (Herzrhythmusstörungen)
  • starke mentale Gesundheit bei Belastungen
  • weniger Albträume, Schlaflosigkeit und sozialer Rückzug
  • Training der Hirnregionen für Gedächtnis, Lernen und Emotionskontrolle

Hatha Yoga ist ausserdem:

  • Fitnesstraining
  • Krankheitsvorbeugung
  • Therapie und Heilmethode
  • Stressvorbeugung und Stressabbau
  • spirituelle Disziplin

Für Hatha Yoga ungeeignet

Grundsätzlich ist Hatha Yoga für jeden geeignet. Yoga-Interessenten mit körperlichen Beschwerden wie z.B. Osteoporose, Bluthochdruck/Blutniedrigdruck und Wirbelsäulenerkrankungen sollten zunächst mit dem Arzt, aber auch mit mir (der Kursleitung) sprechen, um abzustimmen welches Yoga und welche Haltungen für den Körper durchführbar, gesund und heilsam sind. Meine Stunden sind so gestaltet, dass Menschen unterschiedlichen Alters, Gesundheitszustandes und Flexibilität teilnehmen können.

Asanas, Pranayama, Shavasana – Die Säulen des Hatha Yoga

Hatha Yoga baut sich in drei Hauptpraktiken auf, die sogenannten Säulen. 

    • Asanas: bedeutet Yoga Stellungen. Das sind die Körperübungen, bei denen eine bestimmte Stellung ruhig gehalten wird. Das aktiviert die inneren Selbstheilungskräfte, stärkt den Körper und macht den Geist ruhig und zentriert.

 

    • Pranayama: bedeutet Atem-Übungen. Unsere Atmung ist der Spiegel unserer körperlichen und geistigen Verfassung. Dank bewusster Atem-Techniken, Training und Steuerung des Atems können wir die eigene Gemütsverfassung und unseren Geisteszustand wirkungsvoll in eine positive Schwingung bringen.

 

    • Shavasana bedeutet Tiefenentspannung. Während der Tiefenentspannung entspannen wir systematisch unseren Körper und den Geist. Dabei bauen wir Stresshormone ab und schütten Glückshormone aus. Tiefenentspannung beruhigt den Kreislauf – Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Magenprobleme, Verdauungskrankheiten und anderen Krankheiten können vorgebeugt werden.

 

Lust bekommen, Hatha Yoga auszuprobieren?

Back To Top